Krisen & Prävention. Expertisen zum 28. Deutschen Präventionstag
Als krisenhaft werden mehrere Entwicklungen bezeichnet: u.a. die Klimakrise, die Pandemie, die weltweiten Flüchtlingsbewegungen oder sich verschärfende gesellschaftliche Konfliktlinien. Krisen sind nicht leicht in ihrer Ganzheit zu erfassen und die politischen sowie psychologischen Reaktionen hierauf vielfältig. Prävention im Umgang mit Krisen erstreckt sich dabei über ein weites Feld. Sie umfasst sowohl psychologische Faktoren der Resilienz, politisch-demokratische Handlungskompetenzen, kommunales Krisenmanagement (hierunter fallen u. a. Stichworte wie Bevölkerungsschutz und Black-Out-Szenarien) sowie Krisenkommunikation. Der 28. Deutsche Präventionstag richtet insbesondere sein Augenmerk auf diese Bestrebungen, um die hier bereits gefundenen Forschungserkenntnisse, Lösungsansätze, erfolgversprechenden Strategien und Maßnahmen aufzuzeigen und zu verbreiten. Außerdem sollen die für die Krisenbewältigung weiterhin notwendigen Forschungsarbeiten und Bedarfe der Praxis herausgearbeitet werden. Vor diesem Hintergrund gliedert sich die Begleitschrift des 28. Deutschen Präventionstages in die Bereiche der gesellschaftlichen, psychologischen und kommunalen Resilienz.
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