Prof. Dr. Matthias Franz
Universitätsprofessor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalyse, Psychotherapie; Lehranalytiker, Gruppenlehranalytiker (DGPT, DPG, D3G), stellvertretender Direktor des Klinischen Instituts für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Düsseldorf, Vorsitzender der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf e.V. und des Instituts für Seelische Gesundheit und Prävention Düsseldorf. Hauptarbeitsgebiete: Häufigkeit, Verlauf, Ursachen und Prävention psychosomatischer Erkrankungen, Entwicklung bindungsorientierter Präventionsprogramme (www.wir2-bindungstraining.de), entwicklungspsychologische Bedeutung des Vaters, Kriegsfolgeforschung, Alleinerziehende, Affekt-/Emotionsforschung, Alexithymie, Psychotherapieforschung, Männergesundheit Aktuelle Buchveröffentlichungen: Franz M, Karger A (Hrsg.) (2013): Scheiden tut weh. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen. Franz M (Hrsg.) 2014: Die Beschneidung von Jungen. Ein trauriges Vermächtnis. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen. Franz M (2014): wir2 – Bindungstraining für Alleinerziehende. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen. Franz M, Karger A (Hrsg.) (2015): Angstbeißer, Trauerkloß, Zappelphilipp? Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen