Das Berliner Netzwerk Kinderschutz
Claudia Zinke
Staatssekretärin für Bildung, Jugend und Familie
Im Februar 2007 hat der Senat von Berlin das „Konzept für ein Netzwerk Kinderschutz“ zur Entwicklung und Etablierung eines Sozialen Frühwarnsystems zwischen Jugendhilfe, Gesundheitswesen und Polizei beschlossen. Die Umsetzung erfolgt gemeinsam mit den Bezirken im Rahmen einer Projektorganisation.
Der Vortrag nimmt Stellung zu den wichtigsten Ergebnissen wie beispielsweise
- der Abschluss von Kooperationsvereinbarungen zwischen dem Jugend- und dem Gesundheitsamt in jedem Bezirk,
- die Einführung Berlineinheitlicher Verfahren zur Gefährdungseinschätzung sowie ein
verlässliches Melde- und Informationssystem - Krisendienst Kinderschutz – in allen Bezirksämtern mit einer verlässlichen Erreichbarkeit von Mo.- Fr. 08.00 – 18.00 Uhr,
- die Hotline-Kinderschutz - 61 00 66 – ganzjährig rund-um-die-Uhr, insbesondere für Bürger/innen,
- die modellhafte Erprobung des Projektes „Aufsuchende Elternhilfe“ zur frühen Stabilisierung von werdenden Müttern/Familien in prekären Lebenslagen,
- Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Jugendamt im Kinderschutz sowie bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen
und gibt Auskunft über dabei gewonnene Erfahrungen und „Stolpersteine“ sowie über die aktuellen Maßnahmeschwerpunkte im Jahr 2010.
Der Vortrag nimmt Stellung zu den wichtigsten Ergebnissen wie beispielsweise
- der Abschluss von Kooperationsvereinbarungen zwischen dem Jugend- und dem Gesundheitsamt in jedem Bezirk,
- die Einführung Berlineinheitlicher Verfahren zur Gefährdungseinschätzung sowie ein
verlässliches Melde- und Informationssystem - Krisendienst Kinderschutz – in allen Bezirksämtern mit einer verlässlichen Erreichbarkeit von Mo.- Fr. 08.00 – 18.00 Uhr,
- die Hotline-Kinderschutz - 61 00 66 – ganzjährig rund-um-die-Uhr, insbesondere für Bürger/innen,
- die modellhafte Erprobung des Projektes „Aufsuchende Elternhilfe“ zur frühen Stabilisierung von werdenden Müttern/Familien in prekären Lebenslagen,
- Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Jugendamt im Kinderschutz sowie bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen
und gibt Auskunft über dabei gewonnene Erfahrungen und „Stolpersteine“ sowie über die aktuellen Maßnahmeschwerpunkte im Jahr 2010.
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