17.06.2014

"Cybercrime schadet Deutschland am stärksten"

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Die Tageszeitung DIE WELT berichtet am 10. Juni 2014: "Nirgendwo auf der Welt ist der Schaden durch Verbrechen unter Ausnutzung von Informations- und Kommunikationstechnik ("Cybercrime") gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) so hoch wie in Deutschland. Mit einem Schadensumfang von 1,6 Prozent des BIP liegt die Bundesrepublik damit vor den Niederlanden (1,5 Prozent), den USA und Norwegen (je 0,64 Prozent) sowie China (0,63 Prozent). Allein im Jahr 2013 wurden durch Computerverbrechen persönliche Daten von 16 Millionen Deutschen gestohlen. Das geht aus einer Studie des unabhängigen Center for Strategic and International Studies (CSIS) hervor, die in Zusammenarbeit mit dem IT-Security-Anbieter McAfee erstellt wurde und die am Dienstag unter dem Titel "Die globalen Kosten von Cybercrime" in London vorgestellt wird. Der "Welt" liegt sie bereits exklusiv vor."

Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Center for Strategic and International Studies (CSIS).

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