Geocaching - Aufklärung über die Gefahren auf Bahnanlagen

Bundespolizei

Die populäre, virtuelle Schatzsuche rückt immer wieder in das polizeiliche Einsatzgeschehen, eröffnet aber auch neue Möglichkeiten für die Präventionsarbeit der Bundespolizei.

Als Geocaching wird die moderne Schatzsuche mittels GPS-Gerät bezeichnet. Als Geocaches (Ablageorte) wird oftmals der Bereich von Bahnanlagen gewählt. Nicht nur vermeintliche USBV (Unkonventionelle Spreng- oder Brandvorrichtung) oder Drogenverstecke stellen die Bundespolizisten vor besondere Herausforderungen. Bei der Suche der raffinierten Verstecke kommen Geocacher den Bahngleisen viel zu nahe oder überschreiten nicht selten die Gleise. Im Rahmen eines von der Bundespolizei ausgerichteten Geocacheevents werden die Geocacher über die Gefahren auf Bahnanlagen aufgeklärt. Die bei dem Event in Umlauf gebrachten Trackables (Anhänger) zeigen dann noch lange ihre Wirkung. Die Anhänger werden von den Geocachern immer wieder aus Geocaches genommen und in andere Geocaches abgelegt. Jeder Einzelne davon erzählt dem Finder von dem Anliegen der Bundespolizei: Bahnanlagen sind keine Spielplätze, auch nicht für Geocacher.
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(Deutsch, LINK)

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