Konfrontatives Soziales Training (KST) - Haltungen und Einstellungen nachhaltig verändern

Dr. Christoph Schallert
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

Die Methodik des Konfrontativen Sozialen Trainings (KST) will vor allem Jugendlichen und jungen Erwachsenen helfen, sozial problematische Einstellungen und Haltungen nachhaltig zu verändern. KST setzt dabei zum einen auf die Rolle und Kraft der "Peers" - im Sinne des Konzeptes der Positive Peer Culture (Fördernde Gruppenkultur) - und zum anderen auf eine respekt- und vertrauensvolle Arbeitsbeziehung zwischen Jugendlichen und erwachsenen Trainern, innerhalb derer die wertschätzende Konfrontation mit eigenen Einstellungen und Haltungen und das Ausprobieren neuer, positiver Erfahrungen und Fähigkeiten in einem geschützten Raum (Modell- und Erfahrungslernen) möglich ist. Der Projekt-Spot stellt das Kurs-Konzept, seine theoretischen Grundlagen und den Kursablauf vor und gibt Hinweise zu entsprechenden Fortbildungsangeboten.
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(Deutsch, PDF)

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